Es gibt verschiedenste Arten von Innovation. Eines vereint alle gemeinsam: Der Betrachter erlebt etwas Neues. Jeder geht mit Neuem unterschiedlich um. Es gibt Babys die weinend zur Welt kommen, andere staunen, schauen etc. Beim Tod das Selbe. Im Leben das Selbe. Die Sensibilität richtet sich bei impulsarbeit während dem Entdecken auf Empfindung der Betroffenen, es gibt keine Gewinner oder Verlierer. Es gibt nur das Neue und die Wahrnehmung dessen sowie dessen Verarbeitungsprozesse und deren Integration in Bestehendes. Daraus resultierend, Konflikt-/Chancenpotenzial. Eine Entdeckung von etwas Neuem kann durchaus in seiner Zeit "zu früh" sein. Wird es dann aufgedeckt oder übersehen? Wachsamkeit heisst nicht, etwas zu sehen sondern Wahrzunehmen wie etwas schwingt. Es ist gedacht eine komplizierte Sache, gefühlt einfach zu lösen: Bei jeder Entdeckung schwingt ein Gefühl mit - man sieht etwas Neues und hat ein Gefühl. Gefühl entsteht bevor der Kopf sich einschaltet. Nun merkt man mit der Zeit und der Erfahrung, was diese Gefühle mitteilen wollen. Diese Schwingung ist es, was impulsarbeit entdeckt und entweder mitteilt oder still bleibt.

Wieviel neue Zellen produziert ein jeder Mensch pro Stunde?
Ist das Innovation oder disruptive Innovation?
Was wenn Zellen schneller entstellt werden, als neue produziert?
Ist das Innovation oder dirsuptive Innovation?

Wie gesagt, Innovation ist eine komplizierte Sache, die man einfach lösen kann. Wenn du darüber sprechen willst, schreibe uns übers Kontaktfeld.